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300 lehrreiche Stunden

Prakti_umDie Zeit im Haus der Solidarität ist nun leider schon vorbei. Ich habe tolle und interessante Menschen kennengelernt und mit ihnen den Alltag verbracht. Die Hausbewohner waren sehr respektvoll und freundlich, zuvorkommend, offen und hilfsbereit. Sie haben mich herzlich aufgenommen und mir bei Vielem geholfen. Auch bekamen sie kleinere Arbeiten und sträubten sich nicht davor diese zu erledigen.

Herzlich aufgenommen

Auch Miriam, Alex und Karl haben mich herzlich aufgenommen, mich in den Alltag integriert und mich Arbeiten selbstständig erledigen lassen.
Da ich in Brixen lebe, jedoch vorher nicht wusste was das Haus der Solidarität ist beziehungsweise womit es sich genau beschäftigt, bin ich nun umso mehr begeistert von dieser Struktur.
Mein Aufgabenbereich war sehr abwechslungsreich, habe sehr viel Neues kennengelernt und wurde von Miriam, Karl und Alexander in Allem unterstützt.

Das Schöne

Das Schöne am Haus ist, dass sehr viele verschiedene Kulturen und Religionen zusammenleben, Menschen aus den verschiedensten Ländern, mit den verschiedensten Ansichten und den verschiedensten Lebensgeschichten.
Natürlich ist nicht immer alles Gold was glänzt, so zum Beispiel gab es während meiner Praktikumszeit einige Vorfälle mit und zwischen den Hausbewohnern.

Traurige Momente

Auch war ich bei Auszügen dabei: Bewohner die ich kennenlernen durfte, die mich während meiner Zeit begleitet haben, beschlossen das Haus zu verlassen und in eigene vier Wände zu ziehen.
Während meines Praktikums gab es deshalb schöne aber zeitgleich auch traurige Momente, die ich im Haus der Solidarität miterleben durfte.

Schwieriger Anfang

Anfangs war es dennoch schwierig für mich, mich in den Alltag zu integrieren und mich unter den Hausbewohnern zu mischen, doch im Laufe der Zeit wurde mir immer wohler und ich fühlte mich wie zu Hause.
Während meiner Zeit hatte ich auch die Möglichkeit mit anderen Praktikantinnen zusammenzuarbeiten. Ich habe mich mit allen gut verstanden und haben uns bei den verschiedensten Arbeiten gegenseitig geholfen. Auch dies war eine besondere Erfahrung für mich, auch, da ich nun als Praktikantin nicht mehr alleine war.

Danke

Ich bedanke mich bei Allen, die mir mein Praktikum im Haus der Solidarität ermöglicht und mir dabei geholfen haben. Es war eine lehrreiche und interessante Zeit die ich nie vergessen werde. Besonders bedanke ich mich bei Alex, Miriam und Karl, die mir bei Fragen immer Antwort gaben, geduldig waren und mir vor Allem stets zur Seite standen.

Am Ende meines Praktikums werde ich mich bei allen verabschieden und mich bedanken, denn ohne Alex, Miriam und Karl und auch ohne den Bewohnern des Hauses hätte mir mein Praktikum nicht ermöglicht werden können.
Liebe Grüße,
Stephanie Mai, 2014

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