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Ein Tag auf dem HdS-Flohmarkt

FlohmarktGrafikParagleiter, Pullover, Perlen – Stereoanlage, Stoffe Stühle – Schätzungsweise 6.500 Einzelstücke stapelten sich im Brixner Adrian-Egger-Saal. Menschen aus nah und fern stöberten um die Wette. Ein Bild bot sich, wie auf einem südamerikanischen Markt, einem arabischem Bazar, einer nordamerikanischen Garage-Sale.

Die vielen Helferinnen und Helfer des HdS hatten – trotz Schwerstarbeit zwischen Kartone-Wuchten, Tische verschieben und durchgehenden Öffnungszeiten – eine Menge Spaß. Sie berieten die Kundschaft kompetent, als wären sie seit Jahren im Geschäft. So gingen Tassen um 20 Euro, Tonengel um 40 Euro und ein Kurzifix um 200 Euro über den Ladentisch. In der Hektik passierte dann schon, dass ein Egger-Lienz-Originaldruck für 35 Euro den Besitzer wechselte.

Ansonsten entging den Flohmarkt-Chefs nichts. Mit geübten Aufpasseraugen kümmerten sie sich um den reibungslosen Ablauf. Sichtlich zufrieden mit dem Verlauf schwirrte Edmund, der Flohmarkt-Verantwortliche, von hie nach da und klebte Plakate, füllte die Tische mit Ware auf, beriet die Kundschaft.

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