„Ich danke in letzter Zeit öfters Gott, dass ich eine Heimat habe, einen Ort, von dem mich niemand vertreiben kann. Ich bin froh, ein bisschen beitragen zu können, damit Menschen -denen ein solches Glück nicht beschieden ist- wenigstens zeitweise ein bisschen Heimat im Haus der Solidarität erleben.“
Karl Pizzinini (Vorstand seit 2002)