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Kommen und Gehen

Prakti_umAls ich mich an meinem ersten Praktikumstag auf dem Weg zum Haus der Solidarität war, wusste ich nicht so recht, was mich erwartete. Ich kannte das Haus vom Zugluftfest her und von einem Schulbesuch, hatte aber nur eine grobe Vorstellung davon, wie die Dinge da drin abliefen.

Als ich schließlich dorthin kam, erwartete mich ein überaus nettes und offenes Kollegium von dem ich mich gleich als vollwertiger Mitarbeiter akzeptiert fühlte und Hausgäste, die an ein Kommen und Gehen gewohnt sind und mich somit sogleich in ihre Gespräche und Scherze integrierten.

Nachdem ich mich nach zwei Wochen in den Alltag des HdS eingefügt hatte, mich richtig wohl in dieser Multikulti Umgebung fühlte und Freundschaften und Vorlieben mit den Bewohnern geknüpft hatte, war meine Praktikumszeit schon um und ich kann sagen, dass ich auch ein wenig traurig war, dieses einzigartige Ambiente wieder verlassen zu müssen.

Alles in Allem war es für mich eine schöne Zeit, ich habe viel gelernt und neue Eindrücke und Kenntnisse gewonnen und möchte dem Haus der Solidarität danke, dass ich so freundlich aufgenommen wurde und meine Praktikumszeit bei ihnen verbringen durfte.

Lena

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