Küche eines Kriegslandes

Eine kulinarische Wanderung durch Kongo geführt von den Gästen des HdS

Wenn wir etwas von Kongo hören, dann ist es negativ: Hier tobt der größte, grausamste und zugleich stillste Krieg der Erde – mit zahlreichen Toten, Verstümmelungen, Massenvergewaltigungen …

Doch auch dieses vergessene Land kann glänzen: zum Beispiel kulinarisch. Die kongolesische Küche mischt die Einflüsse der Stämme und Völker der Region. Aufgrund der geographischen Lage zwischen Gebirgen und Regenwald ist sie relativ frei von Einflüssen von außerhalb. Grundnahrungsmittel im Kongo ist Maniok, das man meistens mit verschiedenen Beilagen und Saucen verzehrt.

Impressionen der Kochkunst des Kongo erhalten Interessierte am Freitag, 1. Februar 2013 ab 20.00 Uhr im Haus der Solidarität.

Anmeldungen und nähere Infos: Karl Leiter 0472 830441, E-Mail: kl@hds.bz.it