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Il nuovo direttivo per il futuro

HdS-VorstandHdS-Haus der Solidarität wählt neuen Vorstand und verabschiedet neue Vereinsform

Mit einem neuen Vorstand und neuer Vereinsform startet das HdS-Haus der Solidarität in die Zukunft. Diese bleibt weiterhin unsicher, nachdem nicht geklärt ist, ob und wo das HdS seine Aktivitäten fortsetzen kann. „Es ist ein Zeichen, dass wir gewillt sind, dieses Sozial- und Integrationsprojekt fortzuführen“, sagt Petra Erlacher, die bisherige Vorsitzende. „Vorausgesetzt, Gesellschaft und Politik wünschen dies auch.“

Das Projekt, das über die Landesgrenzen hinaus beachtet und bewundert wird, beherbergt derzeit mehr als 50 Menschen, darunter knapp 40 in schwierigen Lebenslagen. „Wenn wir als Christen schon gegen das Urteil des Kruzifixverbotes auf die Barrikaden gehen, umso mehr sind wir verpflichtet, die Botschaft dieses Kruzifixes ernst zu nehmen und denen eine Heimat zu geben, die keine mehr haben“, meint der Vizevorsitzende Karl Pizzinini.

Dem neuen Vorstand gehören die Ärztin Petra Erlacher Kofler, der Krankenhausseelsorger Karl Pizzinini, die Unternehmer Günther Innerebner und Andreas Penn, der Regionalentwickler Joachim Hofmann, die Juristin Julia Parmeggiani und die Sozialdienstemitarbeiterin Veronica an.

Mit dem neuen Vorstand tritt heute auch die neue Vereinsform des HdS in Kraft. „Die Tätigkeiten des Vereins haben sich in den vergangenen Jahren ausgeweitet und verändert. Die neue Rechtsform als angemeldeter Verein mit Onlus-Status trägt dem Rechnung“, erklärte die amtierende Vorsitzende Erlacher. Dies sei auch angemessen angesichts geplanter Projekte für die Zukunft, etwa der Initiative zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwer vermittelbare Menschen.

Foto: (vorne): Petra Erlacher, Julia Parmeggiani, Veronica Fratelli, Karl Pizzinini, (hinten) Andreas Penn, Günther Innerebner, Joachim Hofmann.

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