Vorbilder, wer hat keine? Ob bekannte oder unbekannte, große oder kleine. Wer sind die Helden und mutigen Menschen der SüdtirolerInnen? Sie zu finden hat sich das Haus der Solidarität (HdS) vorgenommen.

Die Weihnachtsbotschaft unserer Vorsitzenden Petra Erlacher.

„Wenn Jesus in der heutigen Zeit geboren würde, wäre er vielleicht in Afghanistan zur Welt gekommen. Und er würde Nazar heißen. Er wäre ein kleiner Junge, der im Krieg seine leiblichen Eltern verloren und in seinem Onkel und seiner Tante neue gefunden hätte. Auf der Flucht wäre dieser Jesus nach Italien, nach Südtirol gekommen und lebte mitten unter uns…“

Häuser der Solidarität gibt es überall: In jeder Familie und überall, wo Menschen zusammenleben, findet sich Solidarität. Am Samstag, 30 November 2013 kommt das Haus der Solidarität (HdS) in die Fußgängerzone. Es geht dorthin, wo viele Menschenzusammenkommen: auf die Straßen und Plätze.