„Was in altehrwürdigen Posen sich versteinert hat, lebt wieder auf. Das Leben schlägt seinerseits im historisch Gewachsenen seine Wurzeln.“ Die Brixner Tertiarschwestern haben dem HdS zahlreiche Original-Bleistift-Zeichnungen geschenkt. Der Künstler Andres C. Pizzinini hat fünf davon mit eigenen Gedanken und Motiven übermalt und „aktualisiert“, um den Wert zu steigern. Das HdS stellt die Werke gegen eine Spende von jeweils 150 ...

Quelle: Terre des hommes Ob Italien, Spanien oder Deutschland… Auch wenn die Einwanderungsgesetze weltweit verschärft wurden: Arbeitsmigranten waren lange Zeit gefragt. Mit oder – billiger noch – ohne Papiere. Und angesichts düsterer Perspektiven in den Heimatländern war die Aussicht auf einen Job in allen reichen Ländern attraktiv.

Es ist wieder soweit – das HdS-Haus der Solidarität lädt zu einem etwas anderen Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen. Am Sonntag, 4. Oktober 2009, mit Beginn um 10.30 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen.

In der alltäglichen Erfahrung stellen die Mitarbeiter des Hauses der Solidarität und der OEW oft fest, dass Migranten,  v.a. jene aus den Ländern des Südens, selten positiv gesehen werden. In den allermeisten Fällen wird ihre Anwesenheit als belastend oder gar als störend für unsere Gesellschaft und Kultur angesehen.