Test2

Nach sieben Ausgaben, 60 Musikgruppen, 10.000 geleisteten Stunden Freiwilligenarbeit und 20.000 Festbesuchern ist das beliebte Zugluftfest des HdS – Haus der Solidarität in die Jahre gekommen und unterzieht sich einer Frischzellenkur. 2010 präsentiert sich die interkulturelle Veranstaltung für Jung und Alt am Sonntag, 6. Juni 2010 neu: kleiner, kürzer, künstlerisch hochwertiger, konzeptionell anders.

Die Straße führt zu einem großen Haus, Gitter an zwei-drei Fenstern. Das Haus ist grau, an manchen Stellen bröckelt schon der Putz. Vergangenheit liegt in der Luft. Vor dem Eingang erwartet uns schon ein Mann, Alexander Nitz, ein Leiter des Hauses. Er empfängt uns herzlich.

Scharf, schärfer, Pakistan. Das Land mit seinen 170 Millionen Einwohnern ist nicht nur im Kulinarischen ausdrucksstark. Auch die Farbenpracht der Kleider oder der Rhythmus der traditionellen Musik ist expressiv.

Das Praktikum im Haus der Solidarität war für mich eine äußerst positive Erfahrung. Schon gleich am ersten Tag hatte ich das Gefühl, dass meine Anwesenheit willkommen ist und geschätzt wird.